Use Case
Fehlen eines 3D-Modells
Ein 3D-Modell ermöglicht eine realistische und immersive Visualisierung des Bauvorhabens. Dies erleichtert das Verständnis der räumlichen Beziehungen, des Designs und der Ästhetik des Projekts. Weiterhin können Simulationen durchgeführt werden, um etwa den Fluss von Personen oder die Wirkung von Licht und Schatten zu analysieren. Eine detaillierte Analyse von Kollisionen und Konflikten zwischen verschiedenen Bauelementen und Systemen erlaubt es, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen, bevor es zu kostspieligen Änderungen oder Bauverzögerungen kommt.
Durch das Modell können Materialmengen, Arbeitszeiten und Ressourcenbedarf präzise ermittelt werden. Dies ermöglicht eine bessere Kostenkontrolle und trägt dazu bei, Bauzeitpläne effizienter zu erstellen.
Ausserdem dient das Modell als umfangreiche Dokumentation. Es ermöglicht die Erfassung und Speicherung von wichtigen Informationen über das Bauvorhaben, wie Materialien, Abmessungen oder Installationsdetails. Nach Abschluss der Bauphase kann das Modell im Bereich der Gebäudeverwaltung eingesetzt werden, um beispielsweise Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten zu planen und zu verwalten.
Verwendete Features:
- Abweichungsanalyse
- Objektplatzierung
- Registrierung